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Gesetze

Kyoto-Protokoll 

Das Kyoto-Protokoll (benannt nach dem Ort der Konferenz Kyōto in Japan)  ist ein am 11. Dezember 1997 beschlossenes Zusatzprotokoll zur  Ausgestaltung der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC)  mit dem Ziel des Klimaschutzes. Das am 16. Februar 2005 in Kraft  getretene und 2012 auslaufende Abkommen legt erstmals völkerrechtlich   verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen  in den  Industrieländern fest, welche die hauptsächliche Ursache der globalen  Erwärmung sind.
(Quelle wikipedia.org)

 




Montreal-Protokoll

Das Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der  Ozonschicht  führen, ist ein völkerrechtlicher  Vertrag des  Umweltrechts, auch multilaterales Umweltabkommen genannt. Es wurde am  16. September 1987  von den Vertragsparteien des Wiener Übereinkommens zum Schutz der Ozonschicht angenommen und ist eine Konkretisierung  dieses Abkommens. Es trat am 1. Januar 1989  in Kraft. Die Staaten  bekennen sich im Montrealer Protokoll zu ihrer Verpflichtung, „geeignete  Maßnahmen zu treffen, um die menschliche Gesundheit und die Umwelt vor schädlichen Auswirkungen zu schützen, die durch menschliche Tätigkeiten,  welche die Ozonschicht verändern, wahrscheinlich verändern,verursacht  werden oder wahrscheinlich verursacht werden“ (Präambel).
(Quelle wikipedia.org)

 




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