Effiziente Kältetechnik

mit Begeisterung

Kälteanlagen


Pfalzmarkt eG - Mutterstadt

Sanierung mit Neuerrichtung einer Kältezentrale mit 3 Stück NH³-Flüssigkeitskühlern im Sole-Betrieb für 24 Kühlzellen zur Einlagerung von Obst und Gemüse.


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Bäko Süd-West eG - Edingen

Aufgrund des Kältemittelverbots, u.a. R22, hat sich die Bäko Südwest eG entschlossen, die kältetechnische Versorgung Ihrer Lagerstätte in Edingen-Neckarhausen (Raum Rhein-Neckar) auf die Nutzung natürlicher Kältemittel umstellen.

Im Zeitraum von 4 Monaten wurde während des Betriebs die gesamte Kälteversorgung in den Bereichen Normal- und Tiefkühlung durch uns umbebaut.

Hierbei wurde zur Versorgung der Tiefkühlfläche eine CO²-Verbundanlage errichtet. 

Die Abtauung erfolgt mittels Warmsole, welche durch die Abwärme des Kältemittels erzeugt wird.

Weiter ist eine Abwärmenutzung der Kälteanlagen mit Übergabe an das Heisswassernetz umgesetzt worden.


Penny Logistikzentrum - Lahr

Errichtung einer Kältezentrale mit NH³ und CO² als naturliche Kältemittel für einen Bereich von ca. 1.500 m² Tiefkühlfläche und 8.000 m² Normalkühlfläche.

Der zur Rewe-Gruppe gehörende Lebensmitteldiscounter Penny erweitert seine Netzabdeckung für das gesamte Bundesgebiet um insgesamt fünf Zentallager, unterandern auch mit einem am Standort Lahr. Hierüber werden täglich über 120 Märkte im Bereich Südbaden und der Schweizer Grenze beliefert.Vorgaben zu der Kälteerzeugung waren hierbei die Verwendung natürlicher und klimaneutraler Kältemittel.
Weiter sollte die Nutzung der Abwärme des Kältemittels für die Warmwasserversorgung und Industriefußbodenheizung genutzt werden.

Penny Logistikzentrum - Wiesloch

Erstellung einer Kältezentrale in einem Bestandsgebäude des Lebensmittelsdiscounters Penny unter verwendung von natürlichen Kältemittel NH³ und CO² für einen Bereich von 1.000 m² Tiefkühlfläche und 5.000 m² Normalkühlfläche.

Am Standort Wiesloch entstand somit ein modernes Tief- und Flächenkühllager. Hierbei wurde das Konzept welches bereit am Standort Lahr realisiert wurde in gleicher Weise realisiert.
Durch Nutzung der Abwärme des Kältemittels wird somt die Heisswasserversorgung für den Bürobereich und die Vorerwärmung des Brauchwassers genutzt.


 

Pfalzmarkt für Obst & Gemüse eG - Mutterstadt

Erweiterung des Kühllogistik-Center am Standort in Mutterstadt. Zur Temperierung der rund 4.300 m² Lagerfläche wurde die Fläche in verschieden Kühlzonen aufgeteilt. Es entstanden 10 Durchlade-Schellkühlräume, 10 Schnellkühlräume zur Lagerung von Obst bzw. Gemüse und eine Kommissionierfläche von rund 2.000 m².

Zur Versorgung der Kühlstellen mit Kälte sind zwei R404A-Verbundanlagen, eine mit 650 kW und eine mit 720 kW Kälteleistung im Einsatz.

Weiter wurde zur MSR-Technik das Produkt FrigoData aus dem Hause Wurm bei diesem Projekt angewendet und umgesetzt. In der Folge wurden hierzu das gesamte Anlageschema von unserm Haus visualisiert.

 

Obsthof Schüler - Mainz

Errichtung eines Kälteversorgung zur Einlagerung von verschienden Obstsorten mit unterschiedlichen Temperaturbereichen mittels einer Kälteverbundanlage.


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Spedition Gartner GmbH - Kehl am Rhein

Neuerrichtung einer zentralen Kühlhauslogistik mit natürlichem Kältemittel Ammoniak (NH³) für einen  europaweit agierenden Speditionsbetrieb zur Kühlung von Obst und Gemüse.

Die österreichische Spedition Gartner hat in den zurückliegenden Jahren seinen Standort Kehl sukzessive erweitert, um den täglichen Obst- und Gemüsetransport aus Spanien und Frankreich für eine zentrale Verteilerlogistik an diesen Standort zu konzentrieren. Es entstand ein hochmodernes Kühllogistikzentrum. Täglich erreichen 25 bis 30 Thermo-LKWs mit Obst und Gemüse aus Spanien und Frankreich.Vorgabe für die Kälteerzeugung war die Verwendung von natürlichen Kältemitteln zur umweltfreundlichen Kühllagerung.


Pfalzmarkt für Obst & Gemüse eG - Mutterstadt

Im Zuge einer Erweiterung zur Bereitstellung zusätzlicher Kühlflächen suchte die Pfalzmarkt eG am Hauptsitz in Mutterstadt nach einer kostengünstigen Lösung dieses Vorhaben zu realisieren.

Da bestehende Anlagen an ihrer Kapazitätsgrenzen laufen, musste nach einer Alternative gesucht werden.

Da keine weiteren Räume zur Errichtung einer weiteren Kältezentrale zur Verfügung standen, wurde von uns eine Containerlösung als einzige Möglichkeit in Betracht gezogen.

Innerhalb des Containers wurde die Kolben-Verbundanlage und die Regelung untergebracht. Der Verflüssiger zu dieser Anlage wurde auf dem Dach des Containers positioniert.

Auch diese Anlage wurde auf das zentrale Überwachungs- und Regelungssystem Frigodata visualisiert und aufgeschaltet.

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